Woche 2
Rockhampton
Am anderen Tag fuhren wir nach Rockhampton und Emu Park, um das Singing Ship anzusehen. Einen wunderbaren Ausblick aufs Meer und auf Great Keppel Islands entschaedigte uns fuer die lange Fahrt. Der naechste Tag aber war der ultimative Trip: 730km von Rockhampton nach Townsville!. Aechz, aber wir haben es bravouroes geschafft, zumal wir auch wussten, dass es danach ein Katzensprung nach Cairns ist. Und dies liess uns durchhalten. Voellig geschafft erreichten wir Alligator Creek, wo wir zwei Tage blieben und auch zum Wandern kamen. Die Temperaturen waren angenehme 30 Grad und ein feiner Wind blies. Am 14. August fuhren wir los Richtung Cardwell und besichtigten vorher noch die Billabong Sanctuary Park. Endlich mal einen Koala auf dem Arm haben und wieder ein Kaenguruh streicheln. So gefaellt uns die Reise, endlich hat man dafuer Zeit.
Hinchinbrook Island
Einen Tag spaeter fuhren wir mit einem Katamaran rueber auf Hinchinbrook Island. Ein wunderschoenes Inselparadies mit Mangrovenwaelder und Sandstraenden. Mit einem kleineren Boot fuhren wir durch die Mangroven und wanderten spaeter quer durch den Regenwald wieder zum Boot zurueck. Ein kurzweiliger Aufenthalt mit Andenken: wo es Sand hat, hats auch Floehe! Kratz, kratz. Am Samstag, 16.08. sind wir zu den Murray Falls gefahren, um gemuetlich zu fruestuecken und nachher noch ein Bad im kuehlen Fluss zu nehmen. Weiter gings nach Babinda, nahe Cairns. Dort fanden wir einen schoen gelegenen Campingground (sogar gratis)namens Boulders. Dort fanden wir wiederum Regenwald und einen tollen Fluss mit Badegelegenheit. Was spaeter dann auch reichlich ausgenutzt wurde, vor allem von unseren Maennern. Am naechsten Tag fuhren wir frueh nach Cairns, um mit der Kuranda Bahn ueber Barron Fall auf die Atherton Tablelands zu fahren. Eine fast 2 stuendige Fahrt mit herrlichem Ausblick. In Kuranda selbst verweilten wir fast den ganzen Nachmittag und bummelten durch diese kleine Stadt. Abends wurde dann alles fuer den naechsten Tag gecheckt, da dann die Tauch- und Schnorcheltage auf dem Riff beginnen. Wir sind bei bester Gesundheit, die Stimmung ist gut und auch das Essen und Trinken kommt nicht zu kurz.(ls)
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Camperleben Hier haben wir 12 Tage zusammen die Ostküste erkundet
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